Freitag, 1. Juli 2011

Alternative Medizin

DAS ist  nun mein neuer Weg!

Ich habe beschlossen, dass ich mich nun zu einer "Esoterik-Tussi" entwickeln werde. Und so lange ich nicht vorhabe, nur noch in Jute oder Hanf rum zu laufen und mir nicht mehr die Beine rasiere, ist ja keine Gefahr in Sicht ;-)

Ich habe nun die 2. Runde Reiki hinter mir. Dies war am Mittwoch. Und seitdem geht es mir so lala. Nicht wirklich gut, aber auch nicht richtig schlecht. Gut, vieles hat sicher auch mit dem Wetter zu tun, aber seit Reiki am Mittwoch habe ich das Gefühl, dass mir jemand auf der Brust sitzt und mir den Finger an den Kehlkopf drückt. Das hat an dem Moment angefangen, als meine Reiki-Meisterin mir die Hände auf das Hals-Chakra legte.
Es ist jetzt schon besser, aber immernoch nicht weg. Da ich ja auch vor einer Woche nach Reiki dieses Kratzen im Hals hatte, und das auch den ganzen Samstag so weiter ging, scheint mir irgendwas im Hals oder in der Brust zu sitzen, das raus will.
Nur was?

Meine Reiki-Meisterin meinte auch, dass sie, wenn sie an meinem Kopf die Hände auflegt, es nicht richtig fließt. Reiki fließt ja immer, aber sie fühlt es an meinen Kopf-Chakren fast kaum. Erst an den anderen Stellen spürt sie ein Kribbeln bei sich selbst.
Also scheint sich auch mein Kopf noch zu wehren, dass ihm etwas Gutes getan wird. Aber wir werden es knacken!

Nun folgendes Problem: Ich soll mir etwas Gutes tun, mir Zeit für mich nehmen (was übrigens nicht so einfach ist, wenn immer ein Kind was von mir will), mir sagen, dass ich das Glück verdient habe.
Aber so wie es aussieht, will mein Körper davon nichts wissen.
Ich habe die letzten Tage viel für mich gemacht. Aber es geht mir schlechter, als wenn ich nichts machen würde.
Hab ich das Glück überdosiert? Kann man zu viel entspannen? Kann man zu viel klöpfeln? Kann man zu viel über das Glück lesen, und es dann für sich umsetzen?
Es kommt mir vor, als stünde ich in einem Krieg mit mir selbst: Gut gegen Böse. Das alte Spiel.
Früher konnte man mit Sicherheit sagen, dass das Gute gewinnt. Aber heutzutage?
Ich habe mich jedenfalls für das Gute entschieden. Und zwar für EFT (klöpfeln), Reiki, Hypno-Trance, Familienaufstellung, Meditation, Yoga, Chakren und das Einverstanden sein mit sich selbst.

Viele möchten jetzt sicher sagen, dass ich nun komplett durchgeknallt bin, denn das ganze Zeug taugt nichts.
Man muss doch nur auf Wiki lesen, was bei EFT oder Reiki oder ähnlichem steht: EINE WIRKUNG KONNTE NIE NACHGEWIESEN WERDEN.
Denen möchte ich nicht nur entgegensetzen, dass sie es erst selbst ausprobieren sollen, bevor sie sich ein Urteil bilden. Diese Erklärung ist mir zu abgedroschen.
Natürlich wird man nie eine Wirkung wissenschaftlich erklären oder sogar beweisen können. Denn stellt euch mal vor, was dann passiert! Die Pharma-Industrie geht pleite!
Ich hatte die letzten Tage so starke Kopfschmerzen wegen des Wetters. Ich habe sie weggeklöpfelt! Es dauerte ca 10 min, aber sie waren danach weg.
Ich musste keine Tablette nehmen, ich musste keine halbe Std warten, bis diese wirkt. Ich habe einfach die Punkte abgeklopft, mich an die "Anleitung" gehalten, und es ging mir besser!
Aspirin, Dolormin, Thomapyrin oder Paracetamol braucht man in sochen Fällen nicht mehr. Und das würden die Produzenten dann aber auch ganz schnell spüren, wenn nur die Tabletten für die Kopfschmerzen wegfallen würden.
Also ich will natürlich nicht behaupten, dass man Krebs oder andere schwere Krankheiten wegklöpfeln kann. Aber bei anderen Dingen funktioniert es einwandfrei. Besonders bei psychischen Dingen.

Alles Übel liegt in uns begraben, und ich mag nun behaupten, dass man diese Dinge ans Licht bringen kann. Und das mit einfachen Mitteln.
Ich habe noch keine Heilung erlangt, aber es geht mir nach all meinen Bemühungen schon um einiges besser, als in den Jahren davor mit "herkömmlicher" Therapie.
Die Menschen, Ärzte, Therapeuten wären alle schon pleite, wenn man es zulassen würde, vor allem die Krankenkassen, dass Menschen mit EFT oder Reiki oder eben anderen alternativen Methoden behandelt werden würden. DESHALB wird dies alles immenoch als Humbug hingestellt.

Es kann sich natürlich jeder trotz allem seine eigene Meinung bilden. Aber vielleicht denkt auch jeder mal ein bisschen darüber nach, und erweitert seinen Horizont.
Denn dort kann man Vieles entdecken.

1 Kommentar:

  1. Liebe Judith,,

    meine Einstellung dazu ist, man sollte immer das tun, was einem gut tut.

    Dein Körper kennt diese Zuwendung nicht. Ganz klar, dass er da mal versucht Dich ein wenig durcheinander zu bringen.

    Ich glaub sogar (aber das ist meine Sicht), dass Du früher oder später Deine Lieblingsmethode für Dich finden wirst, denn es ist ja doch eine Vielzahl an Dingen die Du jetzt umsetzt.

    Wichtig ist aus meiner Erfahrung, dass es ganz wichtig ist, diesen Dauer-Stress-Erregungszustand des Körpers regelmäßig Stück für Stück nach unten zu fahren. Und da sollten wir beide dauerhaft und konsequent mit Entspannungstechniken dran bleiben.

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